Impressionen von oben

Wir wünschen allen unseren Leser*innen viel Freude beim Lesen der neuen INFO aus dem Weissenhof!

25 Jahre Psychiatrie gemeinsam gestalten

Vor 25 Jahren wurden die Psychiatrischen Landeskrankenhäuser zu Anstalten des Öffentlichen Rechtes. Die Zentren für Psychiatrie Baden-Württemberg planen im Jubiläumsjahr verschiedenen Aktionen, um diesen Anlass unter dem Motto „Psychiatrie gemeinsam gestalten“ zu würdigen.

Zum 1. Januar 1996 wurden aus den Landesbetrieben in Weissenau, Bad Schussenried und Zwiefalten, Reichenau, Wiesloch, Winnenden, Weinsberg, Calw und Emmendingen Anstalten des öffentlichen Rechts. Durch die Rechtsformänderung hatten die Zentren fortan die Möglichkeit, sich zu eigenständigen Gesundheits- und Sozialunternehmen zu entwickeln und die regionale psychiatrische Versorgung aktiv mitzugestalten und voranzubringen. 

Um ihr 25-jähriges Bestehen gebührend zu würdigen, haben die Zentren für Psychiatrie ein Jubiläumsjahr ins Leben gerufen. Dem Pandemiegeschehen geschuldet wurde der Start für die Jubiläumsaktionen ins Frühjahr 2021 verlegt. 

Im Rahmen des Jubiläums sind verschiedene Aktionen in den einzelnen Häusern geplant: Von einem digitalen Rückblick, verschiedenen Social-Media-Aktivitäten bis hin zu dem gemeinsamen Geschäftsbericht der ZfP-Gruppe und einem neu gestalteten Flyer. Und wenn alles gut läuft, finden ab Spätsommer in den Häusern Geburtstagsveranstaltungen für alle Mitarbeitenden statt. 

Gestalten Sie mit!
Das Jubiläumsjahr steht unter dem Motto „Psychiatrie gemeinsam gestalten“. Daher würden wir uns freuen, wenn sich möglichst viele Stationen, Bereiche oder auch Einzelpersonen mit einbringen.
Ein Malwettbewerb zum Thema 25? Ein Geburtstagsmenü im Casino? Eine Fotoausstellung mit Schnappschüssen der vergangenen Jahre? Ein Vergleich von vor 25 Jahren zu heute? 25 Mitarbeiter*innen, die seit 25 Jahre hier arbeiten? 25jährige Mitarbeiter*innen, die sagen, weswegen sie gerne hier arbeiten? Ein Geburtstagsständchen für das ZfP? Oder einfach eine besonders lustige oder eindrückliche Anekdote aus den letzten 25 Jahren?
Lassen Sie uns gerne Ihre Ideen zukommen und wir planen dann, wie sich diese in das Jubiläumsjahr einbinden lassen. Bitte wenden Sie sich an: marketing@klinikum-weissenhof.de

Mitarbeiter*innen-Rabatte Klinikum am Weissenhof

In einem modern geführten Unternehmen zählen neben Faktoren wie z. B. Arbeitsplatzsicherheit, Anstellungsbedingungen, Förder- und Weiterbildungschancen zunehmend Faktoren, die dem Bereich Work-life-balance zugeordnet werden können. Mitarbeiter*innen versuchen, Beruf, Familie, soziale Aktivitäten, Freizeitinteressen und Gesundheit miteinander zu vereinbaren. Optimalerweise sind diese Lebensbereiche im Gleichgewicht, in Balance sozusagen. Dazu gehören auch unsere ständig weiter wachsenden Mitarbeiter*innen-Rabatte für das Klinikum am Weissenhof.

Diese sind in drei Bereiche gegliedert. Anleitungen für das Corporate Benefits Portal, sowie für den Ticketsprinter finden Sie im Wissman. 

Eine weitere Kategorie sind die lokalen Rabatte, diese werden kontinuierlich erweitert und ausgebaut. 

Unsere neuen Highlights an Vergünstigungen von lokalen Unternehmen aus dem Umkreis:

  • OBI Öhringen
  • Selgros Heilbronn
  • XXL Lutz Heilbronn
  • Weingärtnergenossenschaft Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg
  • Weinhaus Eberstadt

Die genauen Rabattbedingungen, sowie eine vollständige Übersicht finden Sie im Wissman. Das pdf wird regelmässig upgedated, sobald neue Aktionen dazukommen.

Sie haben eine tolle Idee für einen weiteren Kooperationspartner? Dann wenden Sie sich gerne direkt an mich. n.schieker@klinikum-weissenhof.de

Nina Schieker
Marketing

Klinikseelsorger Pfarrer Günther Maier-Flaig verabschiedete sich in den Ruhestand

Am Pfingstsonntag war sein letzter Gottesdienst in der Klinikkirche.

Das Klinikum pflegt eine hohe Verabschiedungskultur. Mitarbeiter*innen, egal welcher Berufsgruppe angehörend, die nach langer Dienstzeit in den Ruhestand treten, werden in würdiger Form in den jeweiligen Bereichen entlassen.

Aktuell ist es das Ausscheiden von Klinikseelsorger Pfarrer Günther Maier-Flaig nach rund 30 Jahren Seelsorge. Coronabedingt war auch bei ihm alles etwas anders. Günther Maier-Flaig wählte den Pfingstgottesdienst, den er selbst hielt, als letzte offizielle Begegnung mit der Klinikgemeinde. Die notwendige Begrenzung der Zahl der Gottesdienstbesucher unter Ausschluss externer Partner*innen und Freund*innen des Klinikums und Maier-Flaigs war bedauerlich, aber den aktuellen Bedingungen geschuldet.

Pfarrerin Bärbel Herrmann-Kazmaier übernahm die Verabschiedung aus dem Seelsorgeteam. Aus ihren sehr persönlichen Worten einige Sätze: Deine Zimmertüre war stets einladend offen, deine freundlich zugewandten Augen, ein offenes Ohr, ein weites Herz: So ist jede, jeder bei dir willkommen. Jede, jeder ist aufgerichtet und gestärkt wieder gegangen. Ich bedanke mich bei dir, Günther, auch im Namen aller, die das selber so erfahren haben. In Psalm 103 heißt es: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht.“ Lieber Günther, du bist schon ein besonders begnadeter Mensch. Da müssen wir hier aber nicht neidisch sein, denn du hast vielen von uns immer wieder großzügig davon abgegeben. Ich danke dir für die gute Zusammenarbeit mit reicher Erfahrung, immer das Wohl der Patient*innen im Blick, ein überragend gescheiter Theologe. Du wirst uns fehlen. Lieber Günther, sei behütet und beschützt, du und deine Familie, geh mit Gottes Segen und teil weiterhin so großzügig davon aus.“

Den „amtlichen“ Schluss übernahm Dekan Bauschert aus Weinsberg. Er ließ die berufliche Biografie von den Anfängen bis zur Verabschiedung noch einmal lebendig werden. Günther Maier-Flaig wusste, was einen guten Seelsorger kennzeichnet: Er muss die Menschen mögen. Die kenntnisreiche Schilderung des segensreichen Wirkens von Pfarrer Maier-Flaig konnten alle, die den Seelsorger Maier-Flaig im Klinikum miterlebt hatten, aus vollem Herzen bestätigen. Dekan Bauschert verlieh Pfarrer Maier-Flaig abschließend den Segen Gottes für seinen weiteren Lebensweg.

Auch Musik durfte nicht fehlen, zumal Günther Maier-Flaig einmal vor der Theologie an das Studium der Kirchenmusik gedacht hatte und in seinen Gottesdiensten immer selbst an der Orgel saß. Kirchenmusikdirektor Gerhard Frisch und eine junge Querflötistin und gleichzeitig begnadete Sopranistin, verliehen dem Ablauf einen feierlichen Rahmen.

Dieter Karotsch

Anbei finden Sie auch noch einen Artikel aus der Hohenloher Zeitung Künzelsau vom 01. Juni 2021 über den Verabschiedungs-Gottesdienst von Herrn Pfarrer Maier-Flaig.

20210601_HSt_Viel Verständnis für Menschen in Lebenskrisen

Impfaktion im Klinikum am Weissenhof

Herzlicher Dank der Geschäftsleitung an alle Helfer*innen

Zum Abschluss der Covid-19-Impfaktion im Klinikum am Weissenhof bedankte sich Geschäftsführerin Anett Rose-Losert im Namen der gesamten Geschäftsleitung bei den zahlreichen Mitarbeitenden, die zum Erfolg dieser Aktion beigetragen hatten.

Im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte Juni wurden im Klinikum am Weissenhof und am Zentrum für Psychische Gesundheit Schwäbisch Hall insgesamt über 700 Mitarbeitende gegen das Covid-19-Virus geimpft.

Mehr als 40 Helfer*innen waren dabei im Impfteam in der Organisation, Planung, der Impfaufklärung, Ausführung und Dokumentation der Impfungen eingesetzt gewesen.

„Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir so viele Mitarbeitende vor Ort im Klinikum am Weissenhof impfen konnten und somit einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus und zum Schutz unserer Mitarbeitenden, Patient*innen und der Bevölkerung beitragen konnten“, freute sich Anett Rose-Losert bei der Übergabe der kleinen Dankespräsente an die beteiligten Mitarbeitenden.

Ihre Geschäftsleitung 

Anett Rose-Losert bei der Übergabe des Dankespräsents an eine Mitarbeiterin, die sich zusammen mit vielen anderen Kolleg*innen im Impfteam engagiert hatte

Neues vom Bau - Diesmal geht es in die Tiefe

Viele Gebäude sowie die elektrischen und  sanitären Installationen des Klinikums reichen in die Gründerzeit zurück. Um sie den gestiegenen Anforderungen anzupassen, sind ständige Sanierungen, Erneuerungen und Erweiterungen notwendig. Durch Vorbeugung können viele unfreundliche Überraschungen verhindert werden, die wir teilweise in den letzten Monaten auch erleben mussten.

Die vorbereitenden Installationen für die beiden anstehenden baulichen Großprojekte, der Sanierung und Erweiterung der Station 19 und dem Clearingneubau, sind abgeschlossen. Jetzt geht es mit der Fortsetzung der Arbeiten an der Infrastruktur Elektro und Wasser weiter. Mit der Anpassung dieser, wird auch an der Zukunft des Klinikums gebaut. 

Die Abteilung Bau und Technik hat ausreichend informiert. Alle können sich darauf einstellen. Es wird vorübergehend – man kann von circa drei Wochen ausgehen – zu Absperrungen und Verkehrsbeeinträchtigungen kommen – jedoch immer nur so weit und so viel und so lange, wie zwingend erforderlich ist.

Die Arbeiten konzentrieren sich auf die gedachte Linie zwischen Wohnhaus 2 und Personalwohnheim 67. Eine weitere Trasse wird vom Schacht ins Wohnhaus 2 hergestellt. Wer sich diese  genannte Linie vorstellt, wird erkennen, dass die Europastraße gequert werden muss. Die Stelle ist bereits durch rote Linien markiert. Die Trassen gehen in die Tiefe und nehmen Leerrohre und zum Teil die Hauptwasserleitung auf. Der östliche Fußweg entlang der Europastraße wird gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die westliche Seite, später dann in umgekehrter Reihenfolge.

Dieter Karotsch

Neuer Kommandant der Werkfeuerwehr

Liebe Mitarbeitende,

ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass ich mit sofortiger Wirkung René von Olnhausen zum Kommandanten der Werkfeuerwehr bestellt habe.

Ich bedanke mich bei ihm, dass er sich bereit erklärt hat, diese verantwortungsvolle Position zu übernehmen.

Ich wünsche Herrn von Olnhausen alles Gute und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Ergänzend möchte ich Sie informieren, dass René von Olnhausen ebenfalls die Funktion des Brandschutzbeauftragten des Klinikum am Weissenhof übernommen hat. Auch hier wünsche ich Herrn von Olnhausen alles Gute und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Andreas Breitmayer
Kaufmännischer Direktor

Mister Recycling Philip Higgs geht in Rente

30 Jahre im Klinikum für Abfallwirtschaft und Umwelt tätig

Mit der Mülltrennung und der Abfallentsorgung im Klinikum ist der Name Philip Higgs, von Geburt Brite, untrennbar verbunden. Er führte vor Ort aus, was das Leitbild des Klinikums fordert, das in den Neunziger Jahren entstand, kreiert und dokumentiert durch eine interne Expertengruppe unter der Mitwirkung eines externen Spezialisten. Das Leitbild formuliert in einem Abschnitt die Selbstverpflichtung des Klinikums sozusagen als vorweggenommene Abfallzukunft:

Wir tragen durch aktiven Umweltschutz zur Entlastung und zum Erhalt der Umwelt bei. Wir verpflichten uns, die Umwelt für jetzige und zukünftige Generationen zu schützen. Wir berücksichtigen bei der Beschaffung, Verwendung und Entsorgung ökologische Gesichtspunkte.

Philip Higgs hat diese Selbstverpflichtung des Klinikums im Bereich Entsorgung 30 Jahre lang vor Ort umgesetzt und mit dazu beigetragen, den heute vorbildlichen Stand der Abfallwirtschaft und des Recyclings im Klinikum zu schaffen. 1992 hat er seine Arbeit begonnen, damals noch sehr bescheiden, und hat das System inzwischen zum Alltag gemacht. Umweltschutz und Mülltrennung werden heute im Klinikum gelebt. Vor allem die konsequente Trennung war Philip Higgs ein Anliegen. Jede Station, jede Abteilung weiß heute genau: An dem und dem Tag kommt der Philip mit seinem Begleiter und holt genau das ab, was an diesem Tag an der Reihe ist. Präzise und hartnäckig erledigte er das Recycling. Philip Higgs bezeichnete sich beim Abschied selbst als „nicht immer ganz einfach“. Trotzdem: Mit Geduld ertrug er Nachlässigkeiten, korrigierte auch, wenn „versehentlich“ Hausmüll irgendwo abgelagert war. Mitarbeiter Bernd Meder sammelt Unrat im Gelände ein und leert die Abfallkörbe – ein gut funktionierendes Team. Der Park macht immer einen gepflegten, einladenden Eindruck. Täglich sah man die beiden mit dem roten Flitzer durch das Gelände eilen, manchmal auch in leicht abenteuerlicher Fahrweise, doch zum Glück ist nie etwas passiert. Wenn das Einsammeln abgeschlossen ist, beginnt der zweite Teil, die vorschriftsmäßige Entsorgung. Inzwischen greift der Gesetzgeber durch viele Verordnungen bestimmend ein. Auch diese erfüllt Philip Higgs gründlich.

Jetzt ging Philip Higgs in Rente. Für seine unermüdliche Arbeit, meist im Freien, jahraus, jahrein, bei Wind und Wetter, bei Schnee und Kälte, wurde ihm von seinem direkten Vorgesetzten, Martin Theobold, dem Leiter der Anlagenpflege und Verantwortlichen für die Abfallwirtschaft, Anerkennung und Dank ausgesprochen. Er wünschte ihm für seinen weiteren Lebensweg Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlergehen. Die für langjährige Mitarbeiter*innen übliche Abschiedsfeier musste coronabedingt leider entfallen.

Dieter Karotsch

Das tut weh! Er wird uns fehlen...

NameBuche
Standortauf dem Friedhof des Klinikums
Lebenszweckprägt die Silhouette der Friedhofsoase, ästhetische Wohltat, Schattenspender, Heimat vieler Singvögel und Kanzel für ihre Konzerte
Alterstammte aus der Gründerzeit, geschätzt 115 Jahre
Höheetwa 30 m
DurchmesserStamm am Boden 120 cm (!)
Diagnoseunheilbar erkrankt
TodesursacheAustrocknung nach  mehrjähriger Dürre und absinkendem Grundwasserspiegel
gefälltim April 2021
AnlassKrone bereits teilweise abgestorben. Herabfallendes Totholz könnte Friedhofsbesucher auf dem darunter vorbeiführenden Weg gefährden – das Klinikum hat Verkehrssicherungspflicht.

Es handelt sich um keinen Einzelfall. Unsere Bäume im Park, vor allem Buchen, Fichten und Bergahorn, leiden unter der Trockenheit und könnten in absehbarer Zeit in unserer ganzen Region aussterben. Die Forstfachleute, nicht nur unsere Anlagenpflege, beobachten diese Entwicklung mit Sorge. Sie beginnen schon seit einigen Jahren mit einer so genannten „Umforstung“. Darunter verstehen sie die Einführung von Bäumen aus wärmeren klimatischen Regionen, welche an die kommenden Klimaverhältnisse hierzulande schon angepasst sind. Dass der Klimawandel, früher mit Recht auch Klimakatastrophe genannt, völlig umkehrbar sein wird, daran glauben nur noch die unverbesserlichen Optimisten.

Dieter Karotsch

Update Jobticket HNV

Sehr geehrte Mitarbeitende,

der HNV bietet für alle Neukund*innen mit Jahres-Abos im Aktionszeitraum von Juni bis Oktober 2021 einen bwWillkommensbonus an.
Damit fahren alle Neueinsteiger*innen mit dem Jobticket im ersten Monat gratis.

Weitere Informationen sowie die FAQ zu dem bwWillkommensbonus finden Sie auf der Internetseite des HNV:

(Wieder-)Einsteiger fahren im ersten Monat gratis (h3nv.de)

Willkommensbonus (h3nv.de)

Wenn Sie sich in diesem Zusammenhang über die aktuellen Fahrpläne der Öffentlichen Verkehrsmittel informieren möchten, finden Sie diese auch im Wissman unter Nachschlagewerke – Homepage (zfp.local).

Für weitere Fragen rund um unser Jobticket melden Sie sich gerne bei mir oder informieren sich im Wissman unter den Infos der Personalabteilung zum Thema Jobticket.

Bitte geben Sie diese Information auch an die Kolleg*innen weiter, die keinen eigenen Online-Zugang haben.

Katja Schilling
Personalabteilung

Termine: Angebot für Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen

Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir eine gerontopsychiatrische Fachberatung für unsere Mitarbeitenden an.
Die Zielgruppe unserer gerontopsychiatrischen Fachberatung für Mitarbeitende sind Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung im Alter wie
z. B. einer Demenz oder Depression.
Es kann jedoch auch bei generellen Fragen zur Thematik der Pflegegrade, der Suche nach Hilfs- bzw. Unterstützungsangeboten oder der Heimplatzsuche unterstützt werden.
Ziele sind die Weitergabe von Informationen zum jeweiligen Krankheitsbild, aber auch die Vermittlung praktischer Hilfestellungen evtl. bis hin zur Vermittlung von Anlaufstellen für psychotherapeutisch orientierte Hilfen bei der Bewältigung von emotionalen Problemen und Konflikten. Die Beratung orientiert sich am Einzelfall, d. h. an der Biographie und den spezifischen Lebensumständen. Die Beratung zielt in diesem Rahmen auf eine Verbesserung der Bewältigungsmöglichkeiten und die Stärkung der Handlungskompetenz ab und soll mögliche Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.

AnmeldungFür die Beratung ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, bis spätestens 2 Tage vor dem Termin:

Sekretariat der Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie, Frau Hadasch,
Tel. -1620 oder per E-Mail an gpsp@klinikum-weissenhof.de.
Hinweis: Die Beratungstermine finden aufgrund der Corona-Pandemie bis auf weiteres telefonisch statt.

 

Folgende Termine sind geplant:
Datum: Uhrzeit 1: Uhrzeit 2:
Mittwoch den 14.07.2021 15:00-15:45 Uhr 15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 11.08.2021 15:00-15:45 Uhr 15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 08.09.2021 15:00-15:45 Uhr 15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 13.10.2021 15:00-15:45 Uhr 15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 10.11.2021 15:00-15:45 Uhr 15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 08.12.2021 15:00-15:45 Uhr 15:45-16:30 Uhr

ZUKUNFTSORIENTIERT. FAIR. PERSPEKTIVISCH.

Die neue interaktive Broschüre

Lernen Sie unsere vielen Facetten des ZfP kennen, die wir im Klinikum am Weissenhof als Arbeitgeber und psychiatrisches Fachklinikum haben. Von Zusammenhalt. Fürsorge. Patient*innennähe bis hin zu zielorientiert. familiär. praxisnah: Einen ersten Einblick in unser Klinikum mit unserem Versorgungsangebot und als Arbeitgeber erhalten Sie in unserer neuen interaktiven Broschüre:
 
Viel Spaß beim Blättern und Lesen!
 
Claudia Kellermann
Marketing

 

Klinikum am Weissenhof in Social Media

Wir hoffen, die Ausgabe 04/2021 des INFO hat Ihnen gefallen: Bei Fragen, Wünschen, Anregungen und für weiteres Feedback wenden Sie sich bitte an marketing@klinikum-weissenhof.de. Bis zur nächsten Ausgabe, bleiben Sie gesund!

Ihr Info-Redaktionsteam