Tierischer Nachwuchs auf dem Weissenhof

Wir wünschen allen unseren Leser*innen viel Freude beim Lesen der neuen INFO aus dem Weissenhof!

Heute ist Tag der Pflege - das ZfP im Radio

Live-Event zur Pflegeausbildung

Ab morgen sind wir auf bigFM zu hören: „Helfer braucht das Land“

Der Radiosender bigFM (UKW 104,7) hat ein Themenspecial: „Helfer braucht das Land“ – und das Klinikum am Weissenhof beteiligt sich. In diesem Special geht es hauptsächlich darum junge Leute für eine Ausbildung im Pflegebereich zu gewinnen, Vorurteile abzubauen, zu informieren welche Möglichkeiten es gibt und geeignete Ausbildungsbetriebe vorzustellen.

Wir werden mit zwei redaktionellen Beiträgen vorgestellt und haben in den kommenden zwei Wochen sehr viele Werbespots, die uns als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb hervorheben sollen.
Zusätzlich werden Interviews mit der Leitung und Azubis der Pflegefachschule zu hören sein.

bigkarriere.de ist das zugehörige Karriereportal des Senders, auf dem wir auch ausführlich präsentiert werden. Unter dieser Seite sind dann auch die Beiträge und Interviews eingestellt, nachdem Sie ausgestrahlt wurden.

Link zu bigkarriere.de

Als großes Special werden wir am Tag der Pflege am Mittwoch, 12.05.2021 um 17:00 Uhr mit dem Instagram-Account der Pflegefachschule (pfs.klinikum.weissenhof) ein Live-Event veranstalten. Hier werden wir einen Live-Videostream starten, in dem man als Interessierte dabei zusehen kann, wie Melanie Bennarndt, stv. Leitung der Pflegefachschule am Weissenhof, die Ausbildung hier am Weissenhof erklärt, die Pflegefachschule vorstellt und die Ausbildungsstätten zeigt. Das ganze ist interaktiv und die Zuschauer*innen können live Fragen stellen und Kommentare posten, auf die geantwortet und eingegangen wird.
Hören und Schauen Sie auch gerne mal rein: Mittwoch, 12.05.2021 um 17:00 Uhr auf Instagram.

Wir freuen uns auf Sie!

Valentin Rohn

Aus der Station S 12 wurde die S 67

Station S 12 ist in das neue Gebäude S 67 umgezogen.

Die Station S 12 ist bei laufendem Betrieb in das neue Gebäude S 67 umgezogen. Dieses Gebäude passt sich mehr, als man von einem Modulbau auf den ersten Blick erwarten könnte, der Umgebung an. Die 108 Module vorzudefinieren und nach Anlieferung zu einer harmonischen Einheit zu verbinden, das war eine planerische Glanzleistung. Das Gebäude imponiert von außen als ästhetisch auffälliges Bauwerk und ist eine Bereicherung der gesamten Architektur des Klinikums, auch wenn es nur für eine festgelegte Zeit geplant ist – doch wer weiß das heute schon? Was die Mitarbeiter*innen und Patient*innen gegenüber der alten Umgebung vielleicht etwas vermissen werden, ist das Grün direkt vor der Haustür. Dafür bietet sich nun ein wunderschöner, neuer Ausblick. Im Inneren ist sicher ein Qualitätssprung zu verzeichnen: so ist beispielsweise eine Klimaanlage Standard. In diesem neuen Gebäude verbinden sich hohe Funktionalität mit der Einladung, eine Wohlfühlatmosphäre entstehen zu lassen.

Wer weitere Informationen über die Station S 67 haben möchte, dem sei der virtuelle Rundgang im Wissman empfohlen.

Dieter Karotsch

Generalsanierung der Station 19 beginnt

Die Gebäude des Klinikums hatten in der Gründerzeit den höchsten baulichen und sanitären Standard, der damals noch nicht verbreitet war, und sie genügten auch den wachsenden Anforderungen jahrzehntelang in vollem Umfang. Die Gebäude sind Unikate, jedes hat seinen eigenen Charakter, sie haben Charme und strahlen Gemütlichkeit aus. Doch Gemütlichkeit ist heute kein vorrangiges Bauziel mehr, verlangt wird heutzutage vor allem Funktionalität. Die Anforderungen an die Gebäude und die Ausstattung, vor allem im Sanitär- und Patient*innenbereich, sind in den letzten Jahren enorm gestiegen, die Stationsgebäude haben es immer schwerer, ihren Nutzungszweck zu erfüllen. Ein Modernisierungsprogramm, Gebäude für Gebäude, ist deshalb seit Jahren im Gange. 

In ihrer Gesamtheit bilden die Gebäude aus der Gründerzeit des Klinikums ein einzigartiges architektonisches Ensemble, das wohl kaum regionale Parallelen kennt. Niemand denkt daran, diesen Schatz für gesichtslose Neubauten zu opfern. Noch kein einziges Gebäude aus der Gründerzeit ist abgerissen worden, wohl aber die Gebäude aus den 1960er Jahren. Dass sich auch alte Gebäude auf den neuesten baulichen und sanitären Stand bringen lassen, ohne ihre Substanz anzugreifen, das hat das Klinikum in Zusammenarbeit mit qualifizierten Architekt*innen mehrfach bewiesen, zuletzt in hervorragender Weise mit den Stationen 13 und 14.

Zum Projektstand der Generalsanierung der Station 19, die nun beginnen wird, waren beim Leiter der Abteilung Bau und Technik, Herrn Ortale, einige Vorabinformationen zu bekommen:

  • Die Station P 19 wird das nächste Modernisierungsobjekt. Baubeginn ist ab Juli 2021.
  • Der Grundriss bleibt erhalten, das Gebäude wird äußerlich nicht verändert, dagegen hätte der Denkmalschutz etwas einzuwenden.
  • Das Innere wird funktionsgerecht umgestaltet, so dass die Abläufe optimiert werden können.
  • Im April/Mai 2021 beginnen die Vorbereitungen: beginnend mit der Verlegung der Kanalisation, danach erfolgt die neue Verlegung von Wasserleitungen.
  • Ein separater Anbau, der nur mit Zimmern für Patient*innen belegt sein wird, wird neu erstellt.
  • Jedes Gebäude bekommt einen innenliegenden Aufzug.
  • Die beiden Gebäude werden durch einen Verbindungsbau miteinander gekoppelt. Dieser dient gleichzeitig als Haupteingang für die sanierte Station.

Es kann schon jetzt davon ausgegangen werden, dass mit der Sanierung der Station 19 ein Schmuckstück auf dem Klinikgelände entstehen wird, das achitektonsiche Tradition und Moderne vereint, und das Gesamtbild des Klinikums bereichern wird. Die Bauzeit bis zum Bezug des Gebäudes wird auf ca. zwei Jahre geschätzt  Die Kosten werden auf rund zehn Millionen Euro beziffert.

Dieter Karotsch

Termine: Angebot für Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen

Im Rahmen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir eine gerontopsychiatrische Fachberatung für unsere Mitarbeitenden an.
Die Zielgruppe unserer gerontopsychiatrischen Fachberatung für Mitarbeitende sind Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung im Alter wie
z. B. einer Demenz oder Depression.
Es kann jedoch auch bei generellen Fragen zur Thematik der Pflegegrade, der Suche nach Hilfs- bzw. Unterstützungsangeboten oder der Heimplatzsuche unterstützt werden.
Ziele sind die Weitergabe von Informationen zum jeweiligen Krankheitsbild, aber auch die Vermittlung praktischer Hilfestellungen evtl. bis hin zur Vermittlung von Anlaufstellen für psychotherapeutisch orientierte Hilfen bei der Bewältigung von emotionalen Problemen und Konflikten. Die Beratung orientiert sich am Einzelfall, d. h. an der Biographie und den spezifischen Lebensumständen. Die Beratung zielt in diesem Rahmen auf eine Verbesserung der Bewältigungsmöglichkeiten und die Stärkung der Handlungskompetenz ab und soll mögliche Hilfs- und Unterstützungsangebote aufzeigen.

AnmeldungFür die Beratung ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, bis spätestens 2 Tage vor dem Termin:

Sekretariat der Klinik für Gerontopsychiatrie und Psychotherapie, Frau Hadasch,
Tel. -1620 oder per E-Mail an gpsp@klinikum-weissenhof.de.
Hinweis: Die Beratungstermine finden aufgrund der Corona-Pandemie bis auf weiteres telefonisch statt.

 

 

Folgende Termine sind geplant:

Datum:Uhrzeit 1:Uhrzeit 2:
Mittwoch den 09.06.202115:00-15:45 Uhr15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 14.07.202115:00-15:45 Uhr15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 11.08.202115:00-15:45 Uhr15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 08.09.202115:00-15:45 Uhr15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 13.10.202115:00-15:45 Uhr15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 10.11.202115:00-15:45 Uhr15:45-16:30 Uhr
Mittwoch den 08.12.202115:00-15:45 Uhr15:45-16:30 Uhr

Neues aus der Küche

Die Spülstraße in der Hauptküche ist in die Jahre gekommen 

Nach 12 Jahren und täglichem unermüdlichen Einsatz ohne Unterbrechung zeigt die Spülstraße unserer Klinikküche im Casino Ermüdungserscheinungen und ist auch nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik. Sie war zunehmend reparaturanfällig – dabei muss bedacht werden, dass Reparaturen sofort zu erfolgen haben und den Ablauf in der Küche nicht aufhalten dürfen. 

Was hat die alte Spülstraße nicht alles geleistet! Hier eine kurze Rechnung: Gehen wir von, niedrig gerechnet, 500 Tabletts täglich aus – und das ist nicht die Obergrenze –  macht das bei drei Mahlzeiten pro Tag 1.500 Spülvorgänge täglich, wobei das Kochgeschirr nicht mitgerechnet ist. In 365 Tagen ergibt dies jährlich 547.500 Spülvorgänge, in 12 Jahren sind das insgesamt 6.570.000 (6,57 Millionen!) Spülvorgänge!  Die alte Spülstraße hat sich ihren Ruhestand somit verdient!

Spülen duldet natürlich keine Unterbrechung, nicht einen Tag. Aus diesem Grund wurde für die Zeit des Abbaus und der Neueinrichtung der neuen Spülstraße eine voll eingerichtete und betriebsbereite Ersatzspülstraße notwendig. Sie steht seit Mittwoch, 30. März 2021 in Containern auf der Rückseite des Küchengebäudes und wurde nach Ostern in Betrieb genommen. Dort standen sie, bis die neue Spülstraße installiert und einsatzbereit war. Dann wurden die Container, deren Aufbau eine logistische Glanzleistung war, wieder abtransportiert.

Dieter Karotsch

Update ÖPNV

Der Ausbau der Bus-Anbindung an das Klinikum am Weissenhof ist ein großes Anliegen vieler Mitarbeiter*innen im Klinikum.

Mittlerweile ist ein regelmäßiger Kontakt mit dem RBS-Unternehmen und dem Landratsamt Heilbronn entstanden und zu jedem Fahrplanwechsel haben wir kleine Verbesserungen erreicht.

In den letzten zwei Jahren wurde unter anderem versucht, die An- und Abfahrzeiten auf die Schichtzeiten abzustimmen und die Anzahl der Busse, welche am Klinikum halten, zu erhöhen. Des Weiteren wurden vor allem am Wochenende Kleinbusse, welche vom Klinikum am Weissenhof bis nach Heilbronn fahren, eingesetzt.

Beim letzten Fahrplanwechsel im Dezember 2020 kam nun zum Beispiel eine weitere Kleinbusfahrt um 21:10 Uhr (unter der Woche) Richtung Heilbronn hinzu, sowie der Ausbau der Wochenend-Verbindung.

Sophia Lager, Klimamanagerin

 

Klinikum am Weissenhof macht den Klinikpark zukunfts- und klimafit

Klimamanagerin Sophia Lager und der Leiter der Anlagenpflege, Martin Theobold, freuen sich über die neuen Baumarten wie die Steineiche (Quercus ilex) im Klinikpark.

Die Förster*innen sprechen von Durchforstung, sie verstehen darunter, einzelne, auch neuartige Bäume, die den Klimawandel besser vertragen, gezielt zu fördern. –  Auch das Klinikum am Weissenhof macht seit nunmehr zwei Jahren sein 43 ha großes Parkgelände fit für die Zukunft unter den sich ändernden klimatischen Bedingungen.

„Dabei werden wir uns auf lange Sicht leider von einigen Baumarten, wie vor allem Fichten, Buchen und den Bergahorn, die uns liebgeworden sind und die ein vertrautes Bild in unserem Park abgeben, verabschieden müssen“, so Martin Theobold, Leiter der Anlagenpflege im Klinikum am Weissenhof, und ergänzt, dass die Herausforderung ist, bei der Neupflanzung die richtige Wahl und eine passende Mischung der klimafesten Bäume zu treffen, damit der Charme des Parkgeländes für die Zukunft erhalten bleibt.

Die klimafesten Bäume, wie zum Beispiel Steineiche, Elsbeere, Zerreiche, Hopfenbuche, Japanischer Schnurbaum, Speierling, Seidenbaum und andere kommen ursprünglich aus Südeuropa und Asien, sie sind daher Trockenperioden eher gewöhnt und haben sich an diese Lebensbedingungen angepasst. Wie sie allerdings in strengen Frostperioden zurechtkommen, das kann heute noch nicht eindeutig beurteilt werden.

Zu diesem und anderen Umweltprojekten meint Sophia Lager, Klimamanagerin Klinikum am Weissenhof: „Durch die Funktion als Klimamanagerin arbeite ich mit vielen unterschiedlichen Abteilungen und Personen zusammen und bin immer wieder begeistert, wie viel Engagement und Interesse für das Thema Klima- und Umweltschutz besteht. Beispielsweise ist es toll zu sehen, dass durch unsere Anlagenpflege Aktionen wie das Anlegen einer Wildblumenwiese und das Pflanzen von zukunftsfähigen Bäumen in den letzten Jahren ins Leben gerufen wurden. Auch der Einbau einer Dachdämmung aus überwiegend recycelbaren Materialien durch unsere Abteilung Bau und Technik sowie das Angehen von Themen wie den Umgang mit Speiseresten, die in der Küche anfallen, zeigen die Gedanken zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz bei uns im Klinikum am Weissenhof.

Momentan sind wir dabei, mit dem Klinikum Schloß Winnenden und dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden Wiesloch, zwei weiteren Zentren für Psychiatrie in Baden-Württemberg, einen Wegweiser, unseren „Grünen Kompass“, zu erarbeiten. In diesem werden die laufenden Aktivitäten und in der Folge die definierten Ziele für die drei Häuser zusammengefasst.“

Claudia Kellermann, Marketing

 

Es tut sich was im Klinikum - Neues vom Bau

Auf der Wiese nördlich des A-Baus ist nicht zu übersehen, dass hier ein weiteres Gebäude entstehen wird. Die Bäume sind gerodet, Röhren lagern bereits auf dem Gelände, die Trasse ist abgesteckt.

Auch wenn leider wieder ein Stück Grünfläche verloren gehen wird, die bauliche und konzeptionelle Weiterentwicklung des Klinikums kann keine Pause machen. Es ist gut zu wissen: Wo gebaut wird, glaubt man an die Zukunft, mit der das Klinikum Schritt  hält. Deswegen ist auch dieser Bau zu begrüßen.

Hier soll allen, die sich interessieren, eine kurze Vorweginformation über den Bau in Stichworten gegeben werden. Die Redaktion erkundigte sich nach den Zuständigkeiten und erhielt freundlicherweise Auskünfte nach dem aktuellen Stand von Herrn Ortale und Herrn Theune.

 

Alessandro Ortale, Leiter Bau und Technik, antwortet:

Was wird auf dieser Fläche entstehen?

Clearing-Station  / P 1 (Gebäude Nummer 102)

Bauweise?

massiv

Etagenanzahl?

2

Steht das Haus separat, oder hat es eine Anbindung an den  A-Bau?

alleinstehend

Das Gelände ist abschüssig. Gibt es einen Terrassenbau, oder wird das Gebäude wie der Modulbau teilweise „eingegraben“?

Das Gebäude steht auf der Höhe EG Gebäude Nr. 95

Wird der idyllische Rundweg unterbrochen oder verlegt?

Der Rundweg wird verlegt und verläuft dann zwischen den Gebäuden Nr. 95 und Nr. 102

Baubeginn

Juli 2021

Fertigstellung

Ende 2022

Voraussichtliche Kosten

voraussichtlich 5,5 Mio. Euro

Michael Theune, Leiter Case Management und verantwortlich für die Strategie im Klinikum, antwortet:

Für welche Aufgabe oder Aufgaben wird dieses Gebäude vorgesehen?

akute Entaktualisierung von emotionalen Krisen; dient der Entlastung der P2/P3

Gibt es eine Kurzkonzeption?

diese existiert, wurde aber noch nicht finalisiert/veröffentlicht

Wie lautet die spätere Stationsbezeichnung?

Station P 1

Zu welcher Klinik/welchen Kliniken wird das neue Gebäude gehören?

Bereich Case Management

Ärztliche Leitung: Frau Dr. Dorothea Schmidt
Pflegedienstleitung: Herr Michael Theune

Dieter Karotsch

Der Förderverein ist auch in der Coronazeit aktiv

Zwei Entspannungsliegen für die Stationen P2 und P3

Die Gesundheit und das Wohlergehen psychisch kranker Menschen im Klinikum zu unterstützen, hat sich der Förderverein in seiner Satzung zur Aufgabe gemacht. Das geschieht auf vielfache Weise, zum Beispiel durch:

  • Individuelle Hilfen für Patient*innen, die ohne eigenes Verschulden in eine finanzielle Notsituation geraten sind oder die eine zwingende persönliche Anschaffung vor sich haben, die sie nicht alleine bewältigen können.
  • Ausstattungen für die Stationen, die vor allem die Freizeit und die musische und spielerische Beschäftigung fördern.
  • Veranstaltungen, die der Abwechslung und der Freude der Patient*innen dienen, indem sie ein besonderes Erlebnis darstellen: Frühlingsfest, Sommerfest, Herbstfest (aus bekannten Gründen zur Zeit nicht möglich).
  • Zwei Verkaufsläden, der Stoffwechsel und das Buchantiquariat, die leider nur unter Corona-Bedingungen öffnen können.

Um seine Aufgaben erfüllen zu können, braucht der Förderverein natürlich Geld. Einnahmequellen sind die Mitgliedsbeiträge, die beiden Verkaufsläden, die Erlöse vom Vorweihnachtlichen Basar und durch die Kaffee- und Kuchentheke beim Tag der offenen Tür. 

Trotz aller coronabedingten Einnahmeausfälle: Das Geld ist dem Förderverein nie ausgegangen. So konnte er aktuell zwei attraktive Entspannungsliegen für die Innenhöfe der Stationen P 2 und P 3 spenden. Pflegedienstleiterin Erika Lautenschlager schreibt: „Wir freuen uns und möchten uns ganz herzlich für diese tolle Spende bedanken. Die Liegen verschönern das Atrium um ein Vielfaches, und sie werden von unseren Patient*innen durchgehend genutzt.“

Der Verein sucht keinen Eigennutz, seine Aktivitäten dienen ausschließlich dem Satzungszweck. Aktive Mitglieder leisten ihren Dienst für die Patient*innen ehrenamtlich und, sofern sie zur Mitarbeiterschaft gehören, selbstverständlich außerhalb der Dienstzeit. 

Ohne Mitglieder macht ein Verein keinen Sinn. Damit der Förderverein sich auf lange Sicht nicht zum Senior*innenclub entwickelt, ist er auf neue Mitglieder angewiesen, um die altersbedingten Abgänge auszugleichen. Die Mitgliederzahl ist leider unter 100 gesunken. Kein Vereinsmitglied wird über das Maß, das es selbst bestimmt, gefordert. Ob lediglich als Mitglied, das nur seinen Jahresbeitrag von 10 Euro bezahlt, oder als Aktivist*in bei den Veranstaltungen mitwirkt – alle sind im Verein willkommen.

Wer Mitglied werden will: Beitrittserklärungen gibt es bei jedem Vorstandsmitglied oder auch im Wissman.

In diesem Jahr begeht der Verein sein 50-jähriges Jubiläum. Gründungsmitglied war eine junge Verwaltungsangestellte, die heute noch aktiv mitarbeitet: Elisabeth Gayer. Fünfzigjähriges Jubiläum, das ist natürlich ein Fest wert. Ob es dazu kommen kann, vielleicht in coronagerechter Form, kann zur Zeit noch nicht entschieden werden. Denkbar wäre auch eine Verschiebung ins nächste Jahr.  

Dieter Karotsch

Mit dem Fahrrad zur Arbeit

Liebe Kolleg*innen,

an der der letzten Fahrradaktion 2020 nahmen 53 Mitarbeiter*innen des Klinikums am Weissenhof und des Zentrums für Psychische Gesundheit Schwäbisch Hall teil.
Wir haben bereits drei Gewinner*innen ausgelost und diese durften sich über Ihre Preise freuen.

Falls wir jetzt Ihr Interesse geweckt haben auch Teil dieser schönen Aktion zu werden – hier sind noch ein paar unschlagbare Argumente:

  • 30 Minuten Fahrradfahren am Tag senkt das Krankheitsrisiko (Herzkrankheiten und das Krebsrisiko)
  • Der Fettstoffwechsel wird angekurbelt
  • Fördert die Gewichtsabnahme
  • Radeln ist gut für die Lunge
  • Sorgt für einen besseren Schlaf
  • Steigert die Gehirnleistung und Ihr Wohlbefinden
  • Stärkt Ihr Immunsystem
  • Baut Muskeln auf
  • Jeder der mitmacht bekommt eine kleine Überraschung geschenkt

Starten Sie Ihr persönliches Fitnessprogramm und radeln Sie den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad!

Wie können Sie teilnehmen?

Die Aktion läuft ab dem 03. Mai bis einschließlich 31. Oktober 2021. Sie können die Fahrten individuell planen und in diesem Zeitraum jederzeit einsteigen.
Sie fahren mit dem Rad zur Arbeit – auch Teilstücke, kombiniert mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zählen!

Teilnahmebedingungen

Die einzige Bedingung: Sie fahren an mindestens 40 Tagen mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Fahrer*innen von E-Bikes dürfen sich selbstverständlich bei der Aktion beteiligen.

Teilnehmen können alle Mitarbeitende des Klinikums am Weissenhof.

Wie registrieren Sie sich?

Fordern Sie eine Liste bei Marcel Reinhardt/Carina Kurz (Personalentwicklung) per E-Mail oder telefonisch an, in der Sie dann Ihre gefahrenen Kilometer und die Anzahl der Tage, an denen Sie mit dem Rad gefahren sind, eintragen. Geben Sie diese Liste entweder monatlich oder am Ende der Aktion wieder zurück. Konkrete Details zur Abwicklung erfahren Sie dann bei der Registrierung.

Es winken attraktive Preise

Am Ende der Aktion werden unter allen Teilnehmenden attraktive Preise ausgelost.
Haben Sie noch Fragen oder möchten Sie weitere Details wissen? Gerne können Sie sich an Carina Kurz (-4214) oder Marcel Reinhardt (-6013) wenden.

Werden Sie aktiv- und integrieren Sie gesunde Bewegung in Ihren Alltag! Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Ihr BGM-Team

Fahrradabstellmöglichkeit im Klinikum

Für Mitarbeitende, die mit dem Rad zur Arbeit kommen, ist eine überdachte, abschließbare Fahrradabstellmöglichkeit vorhanden. (siehe Ausschnitt Geländeplan).

Für Mitarbeitende, die außerhalb der Stationen eine Duschmöglichkeit benötigen, stehen die Duschen im Haus 8 (1. OG) zur Verfügung. Bitte benutzen Sie dafür ausschließlich den Nordeingang von Haus 8.

Die Schlüsselausgabe oder Infos zur Schließung erfolgt über Herrn Pfeffer, Technischer Betrieb, Tel. 4550.

Bitte stellen Sie sicher, dass Sie sowohl die überdachte Fahrradabstellmöglichkeit und die Zugangstür im Haus 8 nach Verlassen korrekt abgeschlossen haben.

Bei allen Fragen rund um die Aktion „mit dem Rad zur Arbeit“ können Sie sich gerne an das
Betriebliche Gesundheitsmanagement, Tel. 6013, wenden.

Claudia Kellermann, Marketing / KOG Orientierung

Skulpturenpark Michael Hieronymus

Am nördlichen Ende des Klinikums am Weissenhof, zwischen Kirche und Parkfriedhof, liegt der Skulpturenpark des Malers und Bildhauers Michael Hieronymus.

In Verbindung mit der Natur und dem wechselnden Licht der Jahreszeiten entfalten die Skulpturen aus Cortenstahl mit Titeln wie „Freiheit“, „Gleichwertigkeit“, „Aufbruch“, „Zuneigung“ und „Miteinander“ eine ganz eigene Dynamik und machen den Besuch zu einem inspirierenden Erlebnis.

In den nächsten Tagen verteilen wir an die Stationen und an die Pforte zur Auslage für Patient*innen und Besucher*innen Postkarten mit Motiven des Skulpturenparks.

Weitere Infos zum Künstler unter www.michaelhieronymus.de

Viel Spaß bei Ihrer Entdeckungsreise im Skulpturenpark!

Claudia Kellermann, Marketing

 

Klinikum am Weissenhof in Social Media

Wir hoffen, die Ausgabe 03/2021 des INFO  hat Ihnen gefallen: Bei Fragen, Wünschen, Anregungen und für weiteres Feedback wenden Sie sich bitte an marketing@klinikum-weissenhof.de. Bis zur nächsten Ausgabe, bleiben Sie gesund!

Ihr Info-Redaktionsteam